Während viele Versorger Tanküberwachung aus wirtschaftlichen und Effizienzgründen einsetzen, werden die Sicherheitsvorteile, die Fernüberwachung bietet, oft übersehen. Leerstände im kommerziellen und privaten Bereich können für Versorger sehr kostspielig werden und oft sind diese vermeidbar.
Benzin- und Gasversorger sind generell verantwortlich für die Kundentanks und müssen die Funktion angeschlossener Geräte wie Heizanlagen, Öfen etc. gewährleisten. Aus einem Leerstand resultierende Schäden können auf den Versorger zurückfallen.
Ein Privatanwender, dem die Leitungen einfrieren wegen eines leergelaufenen Tanks kann einen signifikaten Schaden davontragen. Die Kosten für die Schadensbehebung werden zweifelsfrei die Versicherungskosten des Versorgers beeinflussen, falls dieser dafür verantwortlich war, ganz zu schweigen vom Verlust den guten Rufes.
Schlimmer könnte es sogar kommen, wenn ein Bewohner selbst versucht, die Geräte wieder betriebsbereit zu machen und eine Explosion auslöst. Zunächst würde man die Verantwortung dafür auf den Anwohner schieben, weil er Sicherheitsvorschriften missachtet hat. Unglücklicherweise liegt die Verantwortung jedoch nicht immer allein beim Hauseigentümer. Auch der Versorger kann für solche Unfälle eine Mitschuld bekommen, abhängig von den genauen Umständen und der lokalen Rechtsprechung. Jedes Szenario, in dem eine Firma für einen vermeidbaren Unfall verantwortlich ist, der Verletzungen oder Todesopfer mit sich bringt, kann ein Unternehmen ruinieren.
Auch für den Mitarbeiter des Versorgungsunternehmens, der womöglich mitten in der Nacht eine Notbelieferung durchführen muss, können signifikante Risiken entstehen, wenn er mitten in der Nacht geweckt wird und sich in der Eiseskälte durch widrige Straßenbedingungen kämpfen muss.
Mit Tanküberwachung für schwer vorhersagbare private und kommerzielle Tanks werden solche Risiken nahezu eliminiert. Die Möglichkeit, Tankfüllstände jederzeit im Blick zu behalten, können in diesem Zusammenhang von unschätzbarem Wert sein. Mit den Informationen über den Tank, die über das Internet oder eine App verfügbar sind oder sogar direkt in das Back-Office des Versorgers integriert werden kann man nicht nur die Sicherheit erhöhen sondern auch die Profitabilität und Effizienz merkbar erhöhen.
Zusätzlich zu den Füllständen bieten Unternehmen wie WESROC intelligente software an, mit der individuelle Benachrichtigungen umsetzbar sind. So können Versorger beispielsweise Alarme einrichten, die dann ausgelöst werden, wenn der Füllstand eines Tanks unter 30% fällt, um dann ausreichen Vorlaufzeit für die Belieferung zu haben.
Hochqualitative Monitoring Software wie WEROC.net wurde intelligent entworfen, um drastische Änderungen und Inkonsistenzen der Daten zu erkennen. Wenn die Software beispielsweise einen plötzlichen Füllstandsabfall erkennt in kurzer Zeit, so kann unmittelbar ein Alarm über ein potenzielles Leck und einen Druckverlust versandt werden. Auch bei Nullverbrauch könnte eine potenzielle Warnung generiert werden, dieser könnte z.B. auf Probleme mit dem Sensor hindeuten.
Auch wenn die Überwachungstechnik vorwiegend dazu genutzt wird, um die Liefereffizienz zu steigern und den Profit zu erhöhen, bringt sie einen weiteren Mehrwert mit sich in Form einer zusätzlichen Schicht an Sicherheit für Versorger und deren Kunden. Alleine dieser Mehrwert an Sicherheit macht das Investment in eine Überwachungslösung schon bezahlt.
Die Bereitstellung einer Smartphone App wie der MyTankApp, die Kunden zur Verfügung steht, macht es möglich, die Wiederbefüllung automatisch zu steuern. Selbst Bestellungen können mit der App durch Endkunden ausgelöst werden.
Vermeidung von Leerständen führt zu sicheren und glücklichen Kunden!